Nicht nur Profifotografen, auch Laien haben inzwischen ein ganz beachtliches Paket an Equipment dabei, wenn sie ihrem Hobby nachgehen. Daher ist es ratsam, für die nicht ganz billigen Teile eine entsprechende Tasche zu haben. Idealerweise sind dennoch die Hände frei, was einen Rucksack nahelegt.
Der Schutz für die Hardware
Ob Fotoapparat oder teures Zubehör – das alles soll nicht nur gut verpackt und geschützt zum Mitnehmen bereit stehen, sondern auch bei einem kleinen Sturz oder der Berührung mit einer Pfütze einigermaßen gut verwahrt bleiben. Daher empfehlen sich die speziellen Fotorucksäcke, die alle diese Eigenschaften auf sich vereinen, und dazu noch einen entsprechenden Komfort für den Transport bieten.
Ein Fotorucksack-Vergleich als Ausgangspunkt
Da die Auswahl für die Kunden groß ist, kann ein Fotorucksack Test oder Vergleich helfen, das Ideale für sich zu finden. Beim Vergleich wird in der Regel geprüft, ob sich der Rucksack gut tragen lässt und wie kompliziert der Zugriff auf die einzelnen Taschen ist. Bestimmte Spezialausführungen sind für diejenigen gedacht, die mit der Kamera auf Expedition gehen oder öfter einen Städtetrip planen. Die Rucksäcke hierfür haben zum Beispiel einen extra Diebstahlschutz.
Kaufkriterien für einen guten Fotorucksack
Die Hersteller Lowepro, Kata, Tamrac und Vanguard sind im Markt der Fotorucksäcke bekannt und stehen für Qualität
Wahl des richtigen Fotorucksack-Typs: Sportfotografen mit Priorität der Zugriffszeit, für Abenteurer Expeditionsrucksäcke und für Städteliebhaber eine extra Portion Sicherheit. Wer viel auf Reisen ist, sollte einen wandlungsfähigen Fotorucksack bevorzugen
Gute Fotorucksäcke einschlägiger Vergleiche oder Tests
Viele Tests von Fotorucksäcken empfehlen den Kata Bumblebee 222 UL Ultra-Light. Dieser bekam in manchen Tests sogar 97 % der möglichen 100 Punkte. Er gilt als Leichtgewicht und schützt gut vor Nässe und Stößen. Allerdings ist er nicht ganz preiswert.